In Geofront 2: Nebula machen die Spieler auf ihrer Mission viele skurrile Entdeckungen, die sie im Abenteuerlogbuch mit Bebilderungen und Scaneinträgen festhalten. Zudem gibt es eine vollständige Karte des Areals.


Dieser Eintrag enthält Spoiler! Weiterlesen auf eigene Gefahr! 


Vollständige Karte der Wetterforschungsstation auf T4R6:

  • Normale Türen: Funktionieren einwandfrei, öffnen sich problemlos
  • Graue Türen: Haben ungenügende Energie, öffnen sich nur mit Elektroschocks oder Fitnessprobe
  • Schwarze Türen: Sind stark beschädigt, können nur mit einem Schweißgerät geöffnet werden

Personen:

Dr. Oliver Combul, 45 Jahre alt, Xeno-Meteorologe

Beschreibung: “Dr. Combul macht den Eindruck eines eines äußerst peniblen Zeitgenossen. Sein Forscherkittel weist keine einzige Falte auf, lediglich seine sehr wirren braunen Haare entgehen seinem Kontrollwillen. Tiefe Augenringe zieren sein äußerst gestresst aussehendes Gesicht.”

Inhalt des Logbuches im Terminal des Quartiers:

  • Tag 1: “Endlich, der Mission wurde zugesagt. Es ist der erste Tag hier auf der Station und ich habe es mir hier bereits heimisch gemacht. T4R6 hat eines der interessantesten Wettersysteme die ich seit langem gesehen habe. Ich kann es kaum erwarten die Daten auszuwerten.”
  • Tag 2: “Die Herstellung der ersten Wetterballons ist abgeschlossen und die Abschussvorrichtung ist auch bald einsatzbereit!”
  • Tag 3: “Die erste Welle wurde bereits in alle Himmelsrichtungen entsandt. Werde demnächst auch eine Drohne in die tieferen Schichten der Atmosphäre schicken, habe mit bloßem Auge beobachtet wie dort sich scheinbar willkürlich die Windrichtungen ändern.”
  • Tag 4: “Ich habe es wohl etwas übertrieben, ich benötige wohl für die ganzen Wetterballon-Drohnen einen neuen Lagerraum. Ich werde morgen mit der Konstruktion beginnen.”
  • Tag 5: (Heutiges Datum – vor 11 Stunden): “Die letzte Probe ist sehr interessant, ich habe sie aus den tieferen Teilen der Atmosphäre geborgen. Die Daten ändern sich mit jeder Messung, sehr skurril.”

Lebewesen:

„Floon“ der Morphan

Bioscan: “Kreatur identifiziert als Morphan. Ein Morphan besitzt die Fähigkeit sich sehr schnell an verändernde Umweltbedingungen anpassen zu können. Dieser individuelle Morphan hat sich die Fähigkeit angeeignet auf T4R6 atmen zu können und mit einem organischen Ballon sich fortzubewegen.”

Taktischer Scan: “Subjekt zeigt Anzeichen von Angstzuständen, ist allerdings nicht gefährlich. Es ist anfällig gegen sämtliche Attacken.”

Siral

Bioscan: “Subjekt ist eine gasförmige Lebensform, nativ von den unteren Schichten der Atmosphäre von T4R6. Subjekt ist in der Lage gewisse Teile seines Körpers zu segmentieren und kontrollierte chemische Reaktionen hervorzurufen, es handelt sich hierbei um dessen Äquivalent von Organen. Lebensform ernährt sich von den Reaktionsprodukten die durch Blitzentladungen in der Atmosphäre entstehen und wird folglich von elektrischer Spannung angezogen.”

Taktischer Scan: “Subjekt ist aggressiv gegenüber jeglichen Spannungsquellen und ist in der Lage selbige kurz zu schließen. Physische Attacken sind nur geringfügig effektiv, herkömmliche Kampftaktiken nicht empfehlenswert. Subjekt kann Schädigung der Atemwege und elektrische Störungen von Anzugssystemen hervorrufen.”